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Videoüberwachung: 5 Tipps für ein geschütztes Zuhause
Video surveillance private

Die Videoüberwachung von DS Sicherheitstechnik ist eine effektive Möglichkeit, Ihr Zuhause oder Ihr Geschäft rund um die Uhr zu überwachen.

Videoüberwachung privat: Richtige Positionierung der Kameras

Die erste Frage, die Sie sich stellen sollten, ist: „Für welche Bereiche brauche ich eine Videoüberwachung?“

  • Legen Sie zunächst alle potenziellen Zugangspunkte fest:
  • Türen und Fenster, einschließlich der Garagen und Terrassentüren.
  • Dann überlegen Sie sich, welche Bereiche besonders wichtig sind – vielleicht Ihr Wertschutzfach oder Ihre Eingangshalle.

Jetzt können Sie die Kameras für die Videoüberwachung positionieren.

Die beste Position hängt von der Art der Kamera ab. Einige Modelle haben einen weitwinkeligen Blickwinkel, sodass Sie nur eine Kamera benötigen, um den gesamten Zugangsbereich abzudecken. Andere Modelle haben jedoch einen begrenzten Blickwinkel, weshalb Sie möglicherweise mehrere benötigen, um denselben Bereich abzudecken. Stellen Sie sicher, dass die Kameras für ihre Videoüberwachung an einem Ort installiert werden, an dem sie nicht leicht von Einbrechern entdeckt oder deaktiviert werden können.

Mit einer Videoüberwachung können Sie:

  • Ihr Haus,
  • Ihre Wohnung oder
  • Ihr Grundstück rund um die Uhr überwachen.

So sind Sie immer auf dem Laufenden, was in Ihrer Umgebung passiert. Sie können die Videobilder auch aufzeichnen und später ansehen. Die Videoüberwachung ist eine effektive Möglichkeit, Einbrechern das Handwerk zu legen oder andere Straftaten zu verhindern.

Videoüberwachung Haus: Die Wahl der richtigen Kamera

Die Wahl der richtigen Kamera ist entscheidend für die Qualität der Aufnahmen bei der Videoüberwachung. Bei der Auswahl einer Überwachungskamera sollten Sie zunächst überlegen, welche Art von Kamera Sie benötigen. Sie können zwischen einer Netzwerkkamera und einer analogen Überwachungskamera wählen. Netzwerkkameras sind oft etwas teurer, bieten aber eine bessere Bildqualität.

Die nächste Frage, die Sie sich stellen sollten, ist, wo Sie die Kamera aufstellen möchten.

  • Möchten Sie die Kamera innen oder außen installieren?

Innenkameras sind in der Regel billiger, aber Außenkameras bieten eine bessere Sicht. Außerdem müssen Sie bei der Installation von Außenkameras einige technische Aspekte beachten, zum Beispiel die IP-Zertifizierung.

  • Eine weitere wichtige Frage ist, ob Sie eine Festinstallation oder eine bewegliche Kamera wünschen.

Eine Festinstallation ist in der Regel etwas teurer, bietet aber den Vorteil, dass die Kamera nicht gestohlen werden kann.

Bewegliche Kameras sind günstiger und können leichter installiert werden, haben aber den Nachteil, dass sie anfälliger für Diebstahl sind. Wenn Sie sich für eine bestimmte Art von Kamera entschieden haben, sollten Sie auch die Größe der Kamera berücksichtigen. Die Größe der Kamera hängt von der Größe des Bereichs ab, den Sie überwachen möchten.

Je größer der Bereich ist, desto größer sollte die Kamera sein. Nachdem Sie sich für die Art und Weise entschieden haben, wie Sie Ihre Kamera installieren möchten, müssen Sie auch überlegen, welche Funktionen Ihre Kamera haben soll.

Möchten Sie zusätzlich zur Videoaufzeichnung auch Audio aufzeichnen? Möchten Sie einen Bewegungsmelder integriert haben? Möchten Sie über ein Nachtsichtgerät verfügen? All diese Fragen müssen vor dem Kauf einer Überwachungskamera beantwortet werden.

Wichtige Funktionen

-Nachtsicht-Kameras sind für die Sicherheit von großem Nutzen, denn sie können auch in völliger Dunkelheit Aufnahmen machen. Die meisten Infrarot-Kameras haben eine automatische Umschaltung, so dass Sie tagsüber Farbbilder und nachts Schwarz-Weiß-Bilder aufnehmen können.

-PTZ-Kameras sind ideale Überwachungskameras für Einzelhandelsgeschäfte, Büros und öffentliche Gebäude. Dank der Schwenk-, Neige- und Zoomfunktion können PTZ-Kameras einen großen Bereich abdecken. Aufgrund ihrer Funktionalität und Leistungsfähigkeit sind sie  jedoch auch etwas teurer als herkömmliche Überwachungskameras.

-WDR Kameras: WDR ist die Abkürzung für Wide Dynamic Range. Es handelt sich hierbei um ein Verfahren, das bei der Bildaufzeichnung unter schlechten Lichtbedingungen oder bei extremem Licht- und Kontrastverhältnis zum Einsatz kommt. Durch WDR wird sichergestellt, dass auch in diesen Situationen noch Details erkennbar sind.

Aufnahmequalität und -speicherung

Videobeobachtungsanlagen werden in der Regel mit einer Reihe von Kameras ausgestattet, die alle auf einen Monitor oder eine Aufnahmevorrichtung gerichtet sind. Die Aufnahmequalität der Kamera hängt weitgehend von der Qualität der Optik und der Verarbeitung ab.

Die Auflösung einer Videokamera wird in Linien pro Bild (LPI) gemessen. Eine höhere LPI-Zahl bedeutet eine höhere Qualität der Aufnahme. Videokameras werden auch mit unterschiedlichen Bildsensoren geliefert, die bestimmen, wie viele Pixel in einem Bild gespeichert werden. Je mehr Pixel, desto höher ist die Auflösung des gespeicherten Bildes.

Die Speicherung von Videomaterial erfolgt entweder

  • auf Festplatten,
  • in der Cloud oder
  • auf SSDs.

Die Wahl des Speichermediums hängt weitgehend von den Anforderungen des Benutzers ab. Festplatten bieten in der Regel eine größere Speicherkapazität zu einem günstigeren Preis, sind aber langsamer und anfälliger für Datenverlust. SSDs sind teurer, bieten jedoch eine bessere Leistung und sind zuverlässiger. Cloud-basierte Videostreaming-Dienste bieten Benutzern die Möglichkeit, ihre Videomaterialien online zu speichern und von überall auf der Welt abzurufen.

Videoüberwachung Privatgrundstück: Wo sind die rechtlichen Grenzen?

Die Überwachung mithilfe von Videokameras ist ein effektives Mittel, um die Sicherheit in einem Gebäude zu gewährleisten. Allerdings gelten hierfür auch bestimmte Regeln, damit die Überwachung legal durchgeführt werden kann.

So muss beispielsweise immer an entsprechenden Stellen ausgewiesen werden, dass Videoüberwachung stattfindet. Es muss eine Beschilderung geben. Denn nur so können Betroffene vorab informiert werden und es gibt keine bösen Überraschungen.

Die Kameras dürfen außerdem nicht in Bereichen installiert werden, in denen eine Person besonders stark unter der Überwachung steht

  • etwa im Umkleideraum oder
  • in der Toilette.

Auch hier heißt es also: Augenschein nehmen und gut überlegen, wo die Kameras am besten positioniert sind!

Fachmännische Installation

Die Videoüberwachung Ihres Hauses sollte immer von einem Fachmann installiert werden. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass die Kamera an der richtigen Stelle platziert wird und dass die Aufzeichnungen auch wirklich sicher sind.

Gerne stehen wir Ihnen bei allen Fragen rund um das Thema Videoüberwachung auch persönlich zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. 

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