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So verbessern Sie den Einbruchschutz Ihrer Haustür
So verbessern Sie den Einbruchschutz Ihrer Haustür

So verbessern Sie den Einbruchschutz Ihrer Haustür

Wir von DS-Sicherheitstechnik raten, den Einbruchschutz Ihrer Haustür zu überprüfen und gegebenenfalls zu verbessern. Besonders in den fast 300.000 Häusern in Berlin, die älter als 20 Jahre sind, muss der Einbruchschutz der Haustür dringend verstärkt werden.

Mechanische Maßnahmen, um die Haustür zu sichern

Elektronische Sicherungen nutzen wenig, wenn ein Einbrecher die Haustür mit einfachsten Mitteln überwinden kann. Daher raten wir von DS-Sicherheitstechnik, bevor Sie elektronische Türschlösser und Ähnliches einbauen, sich um eine stabile, einbruchsichere Haustür zu kümmern. Dazu gehört, dass Sie die Schlossseite, die Bandseite und das Türblatt verstärken.

  • Schlossseite: Neben einem neuen Schließzylinder sind in der Regel ein Schutzbeschlag und ein Schließblech aus massivem Material erforderlich. Wir empfehlen moderne Profilzylinder der Klassen A und B oder elektronische Schließzylinder mit mechanischen Systemen und Mehrfachverriegelung der Klasse C. Ein Schutzbeschlag verhindert, dass Einbrecher das Schloss einfach herausreißen und ein Schließblech schützt die Aussparungen für Falle und Riegel, um das Aufbrechen der Tür zu erschweren.
  • Bandseite: Eine gut gesicherte Schlossseite nützt nichts, wenn Einbrecher einfach die Scharniere ausbauen oder ausbrechen können. Daher brauchen Sie eine Scharniersicherung. Also Abdeckungen, die es erschweren, an die Scharniere zu gelangen.
  • Türblatt: Bei älteren Haustüren ist das Türblatt häufig wenig stabil. Das macht es schwer, den Einbruchschutz der Haustür nachzurüsten. Bei Holztüren bietet es sich an, eine stabile Platte fest mit dem vorhandenen Blatt zu verbinden. Glaseinsätze können Sie mit einer speziellen Folie stabilisieren.

Panzerriegel an der Tür und Zusatzschlösser für mehr Sicherheit

Einbrecher möchten schnell und ungesehen in ein Haus eindringen. Mehrere unabhängige Schlösser und ein stabiler Panzerriegel an der Tür wirken daher abschreckend. Damit die Systeme tatsächlich Sicherheit bieten, müssen sie natürlich von einem Fachmann eingebaut werden. Auch der beste Panzerriegel an Ihrer Tür nützt nichts, wenn ein Einbrecher die Tür samt Rahmen einfach aushebeln kann.

Gleiches gilt für elektronische Schlösser, die sich beispielsweise ausschließlich mit dem Smartphone am besten über einen Daumenabdruck öffnen lassen. Solche Mechanismen sind bequem für Sie, bieten aber nur wenig zusätzlichen Schutz. Die meisten Einbrecher halten sich nicht damit auf, ein Schloss mit Geschick zu öffnen, sondern setzen Gewalt ein. Daher ist die Stabilität der Haustür in Verbindung mit einer Alarmanlage der beste Schutz.

Elektronische Maßnahmen für eine einbruchsichere Haustür

Natürlich möchten Sie, dass ein Alarmton den Einbrecher daran hindert, einzudringen. Im Idealfall verscheucht der Alarm den Eindringling, bevor er die Tür beschädigt. Das ist möglich, wenn Bewegungsmelder oder Erschütterungssensoren den Alarm auslösen. Aber das führt häufig zu einem Fehlalarm. Sensoren, die Bewegung überwachen, reagieren auch auf Nachbarn, Hunde oder Katzen. Erschütterungsmelder lösen den Alarm auch dann aus, wenn jemand an die Tür klopft. Türkontakte reagieren dagegen erst, wenn ein Unbefugter die Tür öffnet, sie melden nicht, wenn der Zutritt durch ein zerstörtes Türblatt erfolgt.

Jede Alarmanlage muss daher dem zu schützenden Objekt angepasst sein. Unsere Fachkräfte der DS-Sicherheitstechnik beraten Sie gerne, denn logischerweise brauchen Haustüren, an denen keine Fremden vorbeigehen, ein anderes System als Türen an öffentlichen Straßen.

Hinweis: Eine Videoüberwachung ist eine perfekte Ergänzung, sofern die Bilder via Internet auf ihr Smartphone übertragen werden oder eine Zentrale die Tür laufend überwacht. Außerdem hält eine sichtbar angebrachte Kamera die meisten Einbrecher ab, sich der Tür zu nähern.

Dürfen Mieter den Einbruchschutz der Haustür nachrüsten?

Laut Mietvertrag dürfen Sie in der Regel keine baulichen Veränderungen vornehmen. Ob der Austausch des Schlosses bereits dazu zählt, ist fraglich. Aber das Anbringen einer Verstärkung des Türblattes oder die Monate eines stabilen Schließbleches, eines Schutzbeschlags oder Panzerriegels an der Tür ist Mietern nicht erlaubt. Ohne Zustimmung des Vermieters gehen sie das Risiko ein, beim Auszug eine neue Tür montieren zu müssen, da die Einbauten die vorhandene Tür beschädigen.

Sie haben auch keinen Anspruch darauf, dass der Vermieter den Einbruchschutz der Haustür verbessert. Er muss die Wohnung lediglich im vertragsgemäßen Zustand erhalten. Eine einbruchsichere Haustür oder eine vorhandene Haustür zu sichern, zählt zur Modernisierung. Darauf haben Sie als Mieter keinen Anspruch.

Tipp: Sprechen Sie mit dem Vermieter, ob er Ihnen erlaubt, die Sicherheit des Hauses zu erhöhen und lassen Sie sich die Erlaubnis schriftlich bestätigen

KfW-Förderung zur Verbesserung des Einbruchschutzes

Aktuell (2023) gibt es das Förderprogramm 159 der KfW. Mieter und Eigentümer können einen günstigen Kredit erhalten, um den Einbruchschutz der Haustür zu verbessern.

Konkret fördert das Programm:

  • Den Einbau von einbruchhemmenden Haus-, Wohnungs- und Nebeneingangstüren.
  • Das Nachrüsten der genannten Türen mit Zusatzschlössern, Querriegel (Panzerriegel) und Kastenriegelschlössern.
  • Die Installation von Einbruch- und Überfallmeldeanlagen sowie Sicherheitstechnik in Smarthome-Anwendungen.

Die Experten der DS-Sicherheitstechnik stehen Ihnen zur Seite, um Ihr Haus gegen Einbruch zu sichern. Gerne informieren wir Sie auch über die neuesten Rauchwarnmelder und wie wir Ihr Haus vor diversen Gefahren schützen können. Nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf, um ein Beratungsgespräch zu vereinbaren.

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